Conférences

Theoretische Diskussionen als geeignetes Mittel, sich der Jurés zu entledigen. Der Beschluss von 1653, sich regelmäßig zu treffen ▪ Stillstand und Neubeginn: Félibiens Conférences de l’année 1667 ▪ Aufstellung der Gesetzmäßigkeiten (préceptes) der Malerei durch Henri Testelin und Veröffentlichung als Sentimens des plus habiles peintres du temps, 1680 ▪ Querelle des Anciens et des Modernes und Ende der Vorherrschaft der Poussinistes ▪ Das neue Amt des Historiographen und die 1684 geplante Veröffentlichung der Kommentare (mémoires historiques) zu den ouvrages de reception (nie realisiert) ▪ Propagierung von principes statt préceptes durch das neue Ehrenmitglied Roger de Piles, 1699 ▪ Wiederholungen alter conférences, nur unterbrochen durch die discours Antoine Coypels, 1712-14 und 1718-20 (1721 veröffentlicht) ▪ Wiederaufleben der Diskussionen unter Charles Coypel, 1747 ▪ Die gleichzeitig sich wandelnde Rezeption der Kunst-ausstellungen: das Urteil des Publikums und die Diskussion über die Kunstkennerschaft ▪ Der verblassende Enthusiasmus für die Kunstausstellungen ▪ Charles-Nicolas Cochin als Kontrahent des Comte de Caylus und Hauptakteur bei den Konferenzen ▪ Rückkehr zu den Wiederholungen alter conférences und das endgültige Desinteresse der Académiciens

 

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