Die unsteten Jahre (1694 - 1745)

Die gerade noch einmal abgewendete Schließung der Zeichenschule 1694 und Kürzung der pension ▪ Kriegsfinanzierung und capitation ▪ Der Aufwind unter Hardouin-Mansart und Charles de LaFosse 1699: Zuschlag zum kgl. Unterhalt, Ausstellung und Ende der Querelle ▪ Der Schlag ins Gesicht: Der König genehmigt der Maîtrise im Nov. 1705 die Erteilung öffentlichen Zeichenunterrichts. Die Antwort: Abschaffung des Schulgelds ▪ Der erneute Umzug im März 1712 und Guérins Déscription des appartements de l’Académie ▪ Das kgl. Druckprivileg von 1714 ▪ Antoine Coypel als neuer Direktor ▪ Tod Louis‘ XIV. 1715. Der junge König Louis XV. und die Regentschaft Philipps von Orléans: Sanierung des Staatshaushaltes und Rückfluss der capitation ab 1724 ▪ Die Begründung der modernen Kunstkritik und der Wandel des Kunstgeschmacks ▪ Die Situation der Kunstakademien in Europa ▪ Die Rollen Antoine Coypels und Louis de Boullognes ▪ Der Wettstreit um das beste Historiengemälde von 1727 und die ablehnende Haltung der Akademie ▪ Der Wettstreit von 1747 und die Unterschiede zu 1727 ▪ Die Ausstellungen auf der Place Dauphine als Vorreiter des Pariser „Salons“ ▪ Die Exposition von 1725 als Antwort auf die Dauphine-Ausstellungen und Auftakt zur 1737 gestarteten Reihe der „Salons“. Das Engagement Orrys und Lepiciés ▪ Neue Regelungen zum Direktorat 1733 bis 1735 ▪ Der Beginn einer neuen Ära mit LeNormant de Tournehem 1745

 

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